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Am Donnerstag bat der New Yorker Polizeichef James O'Neill die LGBT Community um Entschuldigung. Das Vorgehen war diskriminierend und repressiv, und dafür entschuldige ich mich In den 60er Jahren wurde Homosexualität als eine Störung angesehen, Polizisten sahen darin häufig Verbrechen.

Schwule, Lesben und Transgender konnten verhaftet werden, wenn sie ihre Zuneigung öffentlich zeigten, miteinander tanzten oder nicht die für ihr Geschlecht als richtig angesehene Kleidung trugen. Bars, die an Homosexuelle ausschenkten, verloren teilweise ihre Lizenz oder bekamen erst gar keine.

Gewalt, Razzien und Auseinandersetzungen waren an der Tagesordnung. Die berühmte Stonewall Inn Bar in der Christopher Street in New York City. In der Nacht des Diesmal hatte die Community genug, versammelten sich zu Hunderten vor der Bar in der Christopher Street und bewarfen die Polizei mit Flaschen und anderen Gegenständen.

Rund ein Dutzend Menschen wurden damals aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder ihren geschlechtlichen Identität verhaftet. Wie viele Menschen dabei verletzt wurden, ist unbekannt; laut der Polizei wurden mindestens vier Polizisten verletzt. Die Organisatoren der Pride-Demonstration in New York City hatten anlässlich des Jubiläums von der Polizei eine Entschuldigung gefordert!

Denn: Die Polizei beschützt die jährliche Parade, läuft auch selbst mit! Die fehlende Entschuldigung habe über dieser Zusammenarbeit gehangen, so ein Sprecher der Demo. Bislang hatte die New Yorker Polizei es stets abgelehnt, sich für ihr damaliges Vorgehen zu entschuldigen.

Noch erklärte Polizeichef O'Neill, eine Entschuldigung sei nicht nötig. Die Proteste der Lesben, Schwulen und Trans-Personen gegen die Polizeiwillkür gelten als einer der Startpunkte der Bewegung für die Rechte von LGBT in den USA. Ein Jahr nach dem Beginn der Proteste erinnerten Menschenrechtsgruppen in der Christopher Street vor dem Stonewall Inn an die Ereignisse — die Geburtsstunde des Christopher Street Day CSD.

Zum Auf der Seite kann man auch eigene Berichte und Fotos hochladen und so Teil des digitalen Denkmals werden. In den kommenden Wochen erinnert New York mit einer Reihe von Events an die Anfänge der LGBT-Bewegung. Höhepunkt: Die World Pride am Heute erinnert der jährliche Christopher Street Day CSD genau daran.

Er steht weltweit für das Selbstbewusstsein Homosexueller und ihren Widerstand gegen Diskriminierung. Haben Sie Fehler entdeckt?

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Möchten Sie etwas kritisieren? Dann schreiben Sie uns gerne! Von: Roman Scheck. Auf diese Entschuldigung hat die LGBT-Community 50 Jahre gewartet Um mit Inhalten aus Instagram und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Regenbogenfahnen schmücken das Monument zum